Abschied in Brisbane

 

Die Tage in Brisbane waren für uns in zweierlei Hinsicht markant: Zum einen hatten wir hier unseren zehnjährigen Hochzeitstag (Mama, vielen Dank für die großzügige Überraschung, die wir bestens umgesetzt haben!) und zum anderen war damit klar, dass auch das Abenteuer Australien beendet ist. Vier äußerst erlebnisreiche Wochen liegen hinter uns und unzählige Erinnerungen nehmen wir mit. Neben der imposanten Landschaft waren es vor allem die Aussies, die wir mit Ihrer offenen Art ins Herz geschlossen haben.    

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Noosa

 

Noosa, unser vorletztes Ziel in Australien, war für uns im Vorwege eine große Unbekannte. Wir vertrauten hier den Mitarbeitern des Reisebüros, die sagten, es wäre ein absolutes Muss. Als uns immer mehr Menschen (Australier wie Touristen) mitteilten, wie toll es dort wäre, wurde die Neugierde immer größer. Und dann kamen wir an. Nach zuletzt mehreren Tagen mit mäßigem Wetter, Unterkünften, die zwar völlig in Ordnung aber recht einfach gehalten waren und Priorität auf Natur waren wir in einer anderen Welt! 

  

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Fraser Island

 

Jetzt ging es für zwei Tage auf unseren letzten im Voraus gebuchten Ausflug: Fraser Island, die weltweit größte Sandinsel und ebenfalls ein Wahrzeichen Australiens. Kennzeichnend für die Insel sind die bis zu 240 Meter hohen, bewachsenen Sanddünen und insgesamt ca. 200 km weißer Sandstrand. Außerdem gehören zahlreiche Süßwasserseen zu den landschaftlichen Besonderheiten. Der größte Teil dieses Gebietes ist heute National Park, während die gesamte Insel in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen wurde.  

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Zwischenstationen

 

Bislang haben wir meistens über die bekannten Ziele berichtet. Dabei gehen ein wenig die Zwischenstationen unter. Hier handelt es sich um Orte, die nur eine Unterbrechung einer langen Route darstellen und selten mehr als eine Übernachtung ausmachen. Dennoch haben wir auch hier schöne Stunden verbracht. Es waren tolle Unterkünfte dabei, die wir zum Verweilen, Wäschewaschen oder Blogschreiben nutzten und ein Spaziergang am fast immer nahe gelegenen Strand war ebenfalls Standard. Hier ein paar Eindrücke:   

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On the Road

 

Einen großen Teil unserer Zeit verbringen wir in "Skippy", unserem Cabrio. Allein die Strecke vom Startpunkt in Cairns bis zum Endziel Brisbane beträgt ca. 1.700 km und mit den Abstechern in verschiedene Richtungen werden es nochmal deutlich mehr. Glücklicherweise haben wir uns schnell an den Linksverkehr und das Steuern von der rechten Seite aus gewöhnt, dennoch gilt es, immer die Konzentration aufrechtzuerhalten. Man ist halt instinktiv seit Jahrzehnten andere Abläufe gewohnt. Hier unsere Erfahrungen auf den Straßen Australiens:

  

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Yeppoon

 

Yeppoon liegt nördlich von Rockhampton an der Keppel Bay. In den letzten Jahren ist diese kleine, unscheinbare Stadt stetig gewachsen und zu einem beliebten Wohnort geworden. Es ist schon zu merken, dass der Tourismus hier nicht besonders ausgeprägt ist. Als wir an einem Sonntagabend essen gehen wollten, war es gar nicht so einfach, ein geöffnetes Restaurant zu finden. Auch die Geschwindigkeit des Internets erinnert, sofern es überhaupt funktioniert, eher an vergangene Tage. Gestört hat uns das keineswegs.

  

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Forest Flying

 

Weiter auf der südlichen Route Richtung Brisbane sind wir in Mackay angekommen. Da dieser Ort eher als Zwischenstation gedacht und nicht besonders interessant ist, schauten wir mal wieder, welches Ausflugsziel in der Nähe liegt. Als typische Empfehlung wird der Eungella Nationalpark genannt, der rund 49.000 ha abdeckt und Besucher besonders aufgrund des seltenen und dort ansässigen Platypus anlockt. Da das Risiko jedoch groß ist, dieses Schnabeltier nicht zu Gesicht zu bekommen, steuerten wir Finch Hatton Gorge an.

  

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Airlie Beach

 

Hier ein Bericht zu Airlie Beach, dem Ziel, auf das wir uns im Vorwege mit am meisten gefreut haben. Und unsere Wünsche wurden erfüllt! Dieser Ort verbindet all die Vorzüge, die wir bei den vorangegangen Etappen einzeln erlebt haben. Es ist hier einfach wunderschön, das Publikum gemischt und interessant zugleich, es gibt Strände wie auch offene Poolanlagen, Parks, einen Hafen, tolle Bars, hippe Einkaufsläden (vor allem Beach- und Surfshops sowie Streetwear) und überall schlägt einem gute Laune entgegen.

 

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Whitehaven Beach

 

Whitehaven Beach! Einer der bekanntesten Strände der Welt, eines der drei Top-Fotomotive in Australien mit türkisfarbenem Wasser und dem -gemäß Werbeslogan- wahrscheinlich weißesten Sand, den es gibt. Werbeaussagen sind solche Sache und wer kann schon bewerten, ohne alle Strände gesehen zu haben aber das, was wir hier vorgefunden haben, ist der absolute Hammer! Eine Sonnenbrille ist Pflicht, weil sogar der feine Quarzsand (der übrigens beim Betreten quietscht) blendet. 

 

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Reefsleep

 

Es stand das von uns mit Spannung erwartete "Reefsleep" an, welches wir lange im Voraus gebucht hatten. Man verbringt fast 30 Stunden direkt am Great Barrier Reef auf einer speziell hergerichteten Plattform (s. Titelbild) und dementsprechend auch die Nacht vor Ort. Bevor wir überhaupt erst ankamen, gab es ein erstes Highlight durch die zufällige Sichtung eines Wals während der Bootsfahrt. Es ist unbeschreiblich, so ein Tier in seiner gewohnten, freien Umgebung anzutreffen und alle waren begeistert!

  

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Babinda

 

Von all den bekannten Sehenswürdigkeiten im nördlichen Queensland ist Babinda ein kleiner Geheimtipp. Der Name leitet sich vom Wort "Binda" ab, was in der Sprache der Ureinwohner "Wasserfall" bedeutet. Der idyllische Ort am Bruce Highway beherbergt nur ca. 1.000 Einwohner und liegt nahe der zwei größten Berge dieses Bundesstaates (Bartle Frere mit 1.622 Metern und Bellenden Ker mit 1.593 Metern). Babinda ist auch als feuchteste Stadt Australiens bekannt. 

 

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Mission Beach

 

Unsere nächste Station war Mission Beach, auf halbem Wege zwischen Cairns und Townsville. Es handelt sich um einen kleinen beschaulichen Ort direkt an der Küste. Von den Aktivitäten, die angeboten werden, erfreut sich insbesondere der Skydive (Tandem- oder Solofallschirmsprung) großer Beliebtheit. In der Umgebung werden verschiedene Südfrüchte angebaut und sehr günstig angeboten. Diese liegen in Ständen aus, man nimmt sich welche und hinterlässt auf Vertrauensbasis einfach das Geld in einem abgeschlossenen Behälter.

  

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Great Barrier Reef

 

Nun war es soweit - unsere ersten Tauchgänge am Great Barrier Reef, mit einer Länge von ca. 2.000 km das größte Weltnaturerbe der Unesco und vermutlich der bekannteste Tauchspot der Welt, standen an. Die erste Herausforderung war die Auswahl eines der zahlreichen Anbieter vor Ort. Aufgrund von Referenzen entschieden wir uns für Tusa Dive T6 in Cairns. Am frühen Morgen wurden wir vor dem Apartment abgeholt und so ging es nach einer kurzen Fahrt auf das moderne Tauchschiff mit ca. 60 weiteren Schnorchel- und Tauchgästen. 

  

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Palm Cove

 

Nur ca. 30 Autominuten nördlich von Cairns liegt der Badeort Palm Cove, einer von Australiens beliebtesten Wellnesszielen. Der Name (übersetzt = Palmenbucht) ist hier wirklich Programm und man kann am Strand kilometerweit entlangspazieren, was von uns natürlich entsprechend umgesetzt wurde. Weiterhin bieten sich von diesem Standort verschiedene Ausflüge an und auch in dieser Hinsicht waren wir aktiv. So ging es unter anderem zum Great Barrier Reef und wir machten einen Trip nach Kuranda in die Atherton Tablelands.

 

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Cairns

 

Hello Down Under! Nun hat es uns nach Australien verschlagen, wo wir die nächsten vier Wochen den Bundesstaat Queensland bereisen. Unsere erste Station ist Cairns im Nordosten in der Region Tropical North. Dieser Ort wird oftmals als die Tauchhauptstadt Australiens bezeichnet, da die Entfernung zum Great Barrier Reef recht gering ist. Aber auch zu den Regenwäldern oder den fruchtbaren Atherton Tablelands ist es nicht weit. Hier einige erste Eindrücke des uns bisher unbekannten Kontinents und Cairns im Speziellen:

 

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